Wirken heißt verändern
W irkung – von dieser sprechen wir, wenn es um Veränderungen bei unserer Zielgruppe geht. Veränderungen, die ihr Fühlen, Denken und Handeln in einer bestimmten Lebenssituation betreffen. Wirkung meint immer die Folgen, die durch ein bestimmtes Projekt entstehen.
Um sicher zu sein, dass wir mit unserem Sportbasiertem Ansatz den erwarteten Erfolg erzielen, unterziehen wir unsere Arbeit kontinuierlich einer Überprüfung ihrer Wirksamkeit. Dabei nutzen wir im Rahmen unser Wirkungsanalysen anerkannte quantitative und qualitative Methoden.
Wir setzen auf vier zusammenhängende Kernbereiche des Wirkungsmanagements und nutzen das Qualitätsmanagement als Basis unserer Wirkungsorientierung. Dieses passgenaue Zusammenspiel ermöglicht es, die größtmöglichen Veränderungen bei unserer Zielgruppe zu erzielen. Das beinhaltet klare, überprüfbare Ziele und bedingt somit unsere hohe Wirksamkeit als Organisation.
„Wirkungsmanagement bei der RheinFlanke bedeutet eine kontinuierliche, selbstkritische Reflexion unseres eigenen Handelns. Bereits bei der Konzeption unserer Projekte richten wir unser Augenmerk auf nachhaltige Veränderungen für unsere Zielgruppe. Durch eine kontinuierliche, wirkungsorientierte Organisationsentwicklung gewährleisten wir, dass unsere Anstrengungen stets effektiv und zielgerichtet sind, um das Leben unserer Zielgruppe nachhaltig zu verbessern.“
Sebastian Koerber, Geschäftsführung
Wirken heißt verändern
W irkung – von dieser sprechen wir, wenn es um Veränderungen bei unserer Zielgruppe geht. Veränderungen, die ihr Fühlen, Denken und Handeln in einer bestimmten Lebenssituation betreffen. Wirkung meint immer die Folgen, die durch ein bestimmtes Projekt entstehen.
Um sicher zu sein, dass wir mit unserem Sportbasiertem Ansatz den erwarteten Erfolg erzielen, unterziehen wir unsere Arbeit kontinuierlich einer Überprüfung ihrer Wirksamkeit. Dabei nutzen wir im Rahmen unser Wirkungsanalysen anerkannte quantitative und qualitative Methoden.
Wir setzen auf vier zusammenhängende Kernbereiche des Wirkungsmanagements und nutzen das Qualitätsmanagement als Basis unserer Wirkungsorientierung. Dieses passgenaue Zusammenspiel ermöglicht es, die größtmöglichen Veränderungen bei unserer Zielgruppe zu erzielen. Das beinhaltet klare, überprüfbare Ziele und bedingt somit unsere hohe Wirksamkeit als Organisation.
Sebastian Koerber, Geschäftsführung
Wirkungsmanagement als Kreislauf
D as Wirkungsmanagement ist dabei als ständiger Kreislauf zu verstehen und setzt sich aus unserer Strategie, den erhobenen Daten und der darauf aufbauenden Steuerung zusammen. Die interne und externe Kommunikation ist dabei ein stetiger Begleiter aller Phasen.
Wirkungsmanagement als Kreislauf
* zum Zoomen bitte auf die Grafik tippen!
D as Wirkungsmanagement ist dabei als ständiger Kreislauf zu verstehen und setzt sich aus unserer Strategie, den erhobenen Daten und der darauf aufbauenden Steuerung zusammen. Die interne und externe Kommunikation ist dabei ein stetiger Begleiter aller Phasen.
Unsere Wirkungslogik
D ie Wirkungslogik ist die Basis unseres wirkungsorientierten Handelns und dient als Grundlage für alle Aktivitäten im Rahmen unserer Arbeit. Sie dient als Vorlage für jede Projektlogik und schafft Klarheit über konkrete Ziele, die den Veränderungsprozess bei unserer Zielgruppe unterstützen. Die komplexe Struktur unserer organisationsübergreifenden Arbeit kann somit vereinfacht dargestellt werden und bietet intern und extern den Mehrwert von Klarheit, zielgerichtetem Handeln, Überprüfbarkeit und Transparenz.
Unsere
Wirkungslogik
D ie Wirkungslogik ist die Basis unseres wirkungsorientierten Handelns und dient als Grundlage für alle Aktivitäten im Rahmen unserer Arbeit. Sie dient als Vorlage für jede Projektlogik und schafft Klarheit über konkrete Ziele, die den Veränderungsprozess bei unserer Zielgruppe unterstützen. Die komplexe Struktur unserer organisationsübergreifenden Arbeit kann somit vereinfacht dargestellt werden und bietet intern und extern den Mehrwert von Klarheit, zielgerichtetem Handeln, Überprüfbarkeit und Transparenz.