Wir wirken nachhaltig!
D ie in der Agenda 2030 (auch bekannt als SDGs – Sustainable Development Goals) vereinbarten nachhaltigen Entwicklungsziele fordern dazu auf, die Schwächsten und Verwundbarsten in den Mittelpunkt zu stellen: „Niemand soll zurückgelassen werden [...] wir werden uns bemühen, den am weitesten Zurückliegenden zuerst zu erreichen.“ Was bei den SDGs eine Forderung ist, ist seit Jahren die Mission der RheinFlanke: jungen Menschen Chancen zu eröffnen, die einen verminderten Zugang zu Bildung und Ausbildung und damit auch zu gesellschaftlicher Teilhabe haben und ihnen so eine Zukunfts- und Berufsperspektive zu schaffen.
Gemäß dem Slogan „Global denken – lokal handeln“ ist die RheinFlanke der Initiative Köln: global – nachhaltig beigetreten und orientiert sich in ihrer Arbeit an insgesamt fünf der 17 nachhaltigen Entwicklungszielen:
SDG 1: Keine Armut
Mehr erfahren!SDG 1: Keine Armut
Wir tragen dazu bei, den Anteil der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die Armut in ihren verschiedenen Dimensionen ausgesetzt sind, zu senken (SDG 1.2). Zu diesen Dimensionen zählen z. B. die einkommensbedingte relative Armut, aber auch soziale oder kulturelle Armut. Unser Ziel ist dabei eine erhöhte Widerstandsfähigkeit der von Armut betroffenen oder von ihr bedrohten Menschen, damit sie - auch im Fall gesellschaftlicher Krisen - selbstbestimmt leben können (SDG 1.5).SDG 3: Gesundheit und Wohlergehen
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Wir fördern präventiv die aktive und bewusste Gesunderhaltung junger Menschen auf physischer genauso wie auf psychischer Ebene (SDG 3.4). Aufklärung zu Suchtstoffmissbrauch (SDG 3.5), und sexualpädagogische Themen (SDG 3.7) lassen wir in unsere pädagogische Arbeit einfließen und gestalten Projekte, die einen gezielten Beitrag dazu leisten.SDG 4: Hochwertige Bildung
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Im Bereich Schule arbeiten wir an einem sozialen Klima, das chancengerechtes Lernen ermöglicht (SDG 4.1). Wir setzen uns gegen existierende geschlechtsspezifische Ungleichheiten in der Bildung ein und fördern in verschiedenen Projekten den gleichberechtigten, inklusiven Zugang junger Menschen zu Bildungs- und Ausbildungsangeboten (SDG 4.5). So streben wir eine ganzheitliche und kontinuierliche Unterstützung von Schüler:innen im Schulalltag an und setzen uns für ein Umdenken im Bildungssystem ein.
Zudem sind Themen wie nachhaltige Entwicklung, Menschenrechte, Geschlechtergleichstellung, Frieden und Gewaltlosigkeit, Weltbürgerschaft und die Wertschätzung kultureller Vielfalt Kernelemente der Haltung unserer Organisation, die sich projektübergreifend in unseren Angeboten widerspiegeln (SDG 4.7).
SDG 5: Geschlechtergerechtigkeit
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Wir arbeiten daran, Diskriminierung von Mädchen und Frauen zu beenden (SDG 5.1). Wir stärken unsere Teilnehmer:innen in ihrer Identitätsfindung, sensibilisieren sie in Bezug auf Geschlechterrollen und unterstützen sie darin, ihre Geschlechterrolle nach ihren Vorstellungen leben zu können.
Dazu schulen wir unsere Mitarbeiter:innen in gendersensibler Pädagogik und verfolgen das Ziel, Geschlechtergerechtigkeit zu erreichen und selbstbestimmte Teilhabe von Mädchen und Frauen in allen Bereichen des Lebens zu sichern (SDG 5.5).
SDG 10: Weniger Ungleichheiten
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Wir arbeiten daran, unsere Teilnehmer:innen unabhängig ihrer sozialen Lage zur Selbstbestimmung zu befähigen. Ungleichheit soll abgebaut und Teilhabe und Chancengleichheit am gesellschaftlichen Leben gewährleistet werden (SDG 10.2).
Das Ziel verfolgen wir auf pädagogischer Ebene in unseren Angeboten für Kinder und Jugendliche. Als Trägerin der Jugendhilfe beziehen wir Stellung für die Abschaffung von diskriminierenden Gesetzen und unterstützen Maßnahmen in dieser Hinsicht (SDG 10.3).
Wir wirken
nachhaltig!
D ie in der Agenda 2030 (auch bekannt als SDGs – Sustainable Development Goals) vereinbarten nachhaltigen Entwicklungsziele fordern dazu auf, die Schwächsten und Verwundbarsten in den Mittelpunkt zu stellen: „Niemand soll zurückgelassen werden [...] wir werden uns bemühen, den am weitesten Zurückliegenden zuerst zu erreichen.“ Was bei den SDGs eine Forderung ist, ist seit Jahren die Mission der RheinFlanke: jungen Menschen Chancen zu eröffnen, die einen verminderten Zugang zu Bildung und Ausbildung und damit auch zu gesellschaftlicher Teilhabe haben und ihnen so eine Zukunfts- und Berufsperspektive zu schaffen.
Gemäß dem Slogan „Global denken – lokal handeln“ ist die RheinFlanke der Initiative Köln: global – nachhaltig beigetreten und orientiert sich in ihrer Arbeit an insgesamt fünf der 17 nachhaltigen Entwicklungszielen:
SDG 1: Keine Armut
Armut in jeder Form und überall beenden
Mehr erfahren!SDG 1: Keine Armut
Wir tragen dazu bei, den Anteil der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die Armut in ihren verschiedenen Dimensionen ausgesetzt sind, zu senken (SDG 1.2). Zu diesen Dimensionen zählen z. B. die einkommensbedingte relative Armut, aber auch soziale oder kulturelle Armut. Unser Ziel ist dabei eine erhöhte Widerstandsfähigkeit der von Armut betroffenen oder von ihr bedrohten Menschen, damit sie - auch im Fall gesellschaftlicher Krisen - selbstbestimmt leben können (SDG 1.5).SDG 3: Gesundheit und Wohlergehen
Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern
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Wir fördern präventiv die aktive und bewusste Gesunderhaltung junger Menschen auf physischer genauso wie auf psychischer Ebene (SDG 3.4). Aufklärung zu Suchtstoffmissbrauch (SDG 3.5), und sexualpädagogische Themen (SDG 3.7) lassen wir in unsere pädagogische Arbeit einfließen und gestalten Projekte, die einen gezielten Beitrag dazu leisten.SDG 4: Hochwertige Bildung
Inklusive, gerechte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten des lebenslangen Lernens für alle fördern
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Im Bereich Schule arbeiten wir an einem sozialen Klima, das chancengerechtes Lernen ermöglicht (SDG 4.1). Wir setzen uns gegen existierende geschlechtsspezifische Ungleichheiten in der Bildung ein und fördern in verschiedenen Projekten den gleichberechtigten, inklusiven Zugang junger Menschen zu Bildungs- und Ausbildungsangeboten (SDG 4.5). So streben wir eine ganzheitliche und kontinuierliche Unterstützung von Schüler:innen im Schulalltag an und setzen uns für ein Umdenken im Bildungssystem ein.
Zudem sind Themen wie nachhaltige Entwicklung, Menschenrechte, Geschlechtergleichstellung, Frieden und Gewaltlosigkeit, Weltbürgerschaft und die Wertschätzung kultureller Vielfalt Kernelemente der Haltung unserer Organisation, die sich projektübergreifend in unseren Angeboten widerspiegeln (SDG 4.7).
SDG 5: Geschlechtergerechtigkeit
Geschlechtergerechtigkeit und Selbstbestimmung für alle Frauen und Mädchen erreichen
Mehr erfahren!SDG 5: Geschlechtergerechtigkeit
Wir arbeiten daran, Diskriminierung von Mädchen und Frauen zu beenden (SDG 5.1). Wir stärken unsere Teilnehmer:innen in ihrer Identitätsfindung, sensibilisieren sie in Bezug auf Geschlechterrollen und unterstützen sie darin, ihre Geschlechterrolle nach ihren Vorstellungen leben zu können.
Dazu schulen wir unsere Mitarbeiter:innen in gendersensibler Pädagogik und verfolgen das Ziel, Geschlechtergerechtigkeit zu erreichen und selbstbestimmte Teilhabe von Mädchen und Frauen in allen Bereichen des Lebens zu sichern (SDG 5.5).
SDG 10: Weniger Ungleichheiten
Ungleichheit innerhalb von und zwischen Staaten verringern
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Wir arbeiten daran, unsere Teilnehmer:innen unabhängig ihrer sozialen Lage zur Selbstbestimmung zu befähigen. Ungleichheit soll abgebaut und Teilhabe und Chancengleichheit am gesellschaftlichen Leben gewährleistet werden (SDG 10.2).
Das Ziel verfolgen wir auf pädagogischer Ebene in unseren Angeboten für Kinder und Jugendliche. Als Trägerin der Jugendhilfe beziehen wir Stellung für die Abschaffung von diskriminierenden Gesetzen und unterstützen Maßnahmen in dieser Hinsicht (SDG 10.3).