Die RheinFlanke Akademie

Methoden- und Wissenstransfer für die Soziale Arbeit mit Sport und Bewegung

A ls RheinFlanke Akademie möchten wir gesellschaftliche Veränderungen anstoßen und Lösungen für soziale Aufgaben und Problemfelder durch sportbasierte Methoden aufzeigen. Sportvereine sollen in ihrer sozialen Ausrichtung unterstützt und pädagogische Fachkräfte in den Bereichen Jugendarbeit und Schule mit spezifischen Zusatzqualifikationen gestärkt werden.

Ob als ehrenamtlich Tätige oder pädagogische Fachkräfte - die RheinFlanke Akademie bietet Weiterbildungen über innovative sportbezogene Methoden an für Menschen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten.

In kleinen Gruppen werden den Teilnehmenden praxiserprobte Techniken vermittelt und sie werden ermutigt, aktiv an ihrem Lernprozess teilzunehmen und das Gelernte im Alltag anzuwenden. Die Akademie berücksichtigt die individuellen Interessen der Teilnehmenden und die Anforderungen der Arbeitswelt. Flexibilität und ein sensibler Umgang mit Vielfalt sind dabei wichtige Aspekte.

Mittelfristig strebt die Akademie eine stärkere Wahrnehmung und Anerkennung der sportbezogenen sozialen Arbeit in Politik, Schulwesen und Wissenschaft an.

Die Akademie ist eine Initiative der RheinFlanke und der MOBILEE Plattform für Soziale Arbeit mit Sport und Bewegung.

Mehr erfahren!

Die RheinFlanke Akademie

Methoden- und Wissenstransfer für die Soziale Arbeit mit Sport und Bewegung

A ls RheinFlanke Akademie möchten wir gesellschaftliche Veränderungen anstoßen und Lösungen für soziale Aufgaben und Problemfelder durch sportbasierte Methoden aufzeigen. Sportvereine sollen in ihrer sozialen Ausrichtung unterstützt und pädagogische Fachkräfte in den Bereichen Jugendarbeit und Schule mit spezifischen Zusatzqualifikationen gestärkt werden.

Ob als ehrenamtlich Tätige oder pädagogische Fachkräfte - die RheinFlanke Akademie bietet Weiterbildungen über innovative sportbezogene Methoden an für Menschen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten.

In kleinen Gruppen werden den Teilnehmenden praxiserprobte Techniken vermittelt und sie werden ermutigt, aktiv an ihrem Lernprozess teilzunehmen und das Gelernte im Alltag anzuwenden. Die Akademie berücksichtigt die individuellen Interessen der Teilnehmenden und die Anforderungen der Arbeitswelt. Flexibilität und ein sensibler Umgang mit Vielfalt sind dabei wichtige Aspekte.

Mittelfristig strebt die Akademie eine stärkere Wahrnehmung und Anerkennung der sportbezogenen sozialen Arbeit in Politik, Schulwesen und Wissenschaft an.

Die Akademie ist eine Initiative der RheinFlanke und der MOBILEE Plattform für Soziale Arbeit mit Sport und Bewegung.

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Weiterbildungsangebote


Im Rahmen der Akademie bieten wir folgende Module an:

Einführung in die Konfrontative Pädagogik

Einführung in die Konfrontative Pädagogik

5 bzw. 2-tägige Inhouse-Schulung

Als Lehrer:in oder Pädagog:in gehört der Umgang mit aggressivem und grenzverletzendem Verhalten oft zum Alltag. Die Methoden der Konfrontativen Pädagogik sowie die dahinterstehende Haltung ermöglicht einen besseren Umgang mit respektlosem und grenzverletzendem Verhalten. Die Haltung beinhaltet, dass Sie nicht bereit sind, Verletzungen von Freiheitsrechten zu tolerieren. Die Konfrontative Pädagogik ist eine „klare Linie mit Herz“: Auf der Grundlage gelungener Beziehungsarbeit wird das Verhalten (Regelverstoß) konfrontiert, die Person hinter dem Verhalten jedoch weiterhin wertgeschätzt, respektiert und ernst genommen.

Wir stellen zahlreiche, oft bewegungsorientierte Methoden vor, um individuelle soziale Kompetenzen (Empathie, Frustrationstoleranz, Impulskontrolle, Kommunikationsfähigkeit, Selbstreflexion, Streitkultur, Teamwork, Vertrauen, etc.) bei Kindern und Jugendlichen zu verbessern.

Damit die vorgestellten Methoden in Zukunft selber anwendet können, ist es notwendig, diese selbst in der Rolle der teilnehmenden Person erlebt und reflektiert zu haben. Jeweils nach den Praxisübungen erklären wir (auf einer Metaebene) die pädagogische Wirkung, warnen von möglichen Fallstricken und teilen unsere langjährigen Praxiserfahrungen.


Ziele

  • Die Fortbildung vermittelt zahlreiche Methoden, um gewaltpräventiv und ressourcenorientiert mit Gruppen oder Einzelpersonen arbeiten zu können,
  • sie regt zur Auseinandersetzung mit der eigenen pädagogischen Haltung an.
  • Handlungssicherheit im Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Kindern und Jugendlichen und
  • lernen respektloses, aggressives, regel- und grenzverletzendes Verhalten zu konfrontieren.
  • Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat und
  • sind in der Lage, die erlernten Methoden eigenverantwortlich anzuwenden.

Inhalte

  • Einführung in die Grundlagen der Konfrontativen Pädagogik.
  • Analyse und Reflexion der individuellen beruflichen Herausforderungen
  • Interventionsmöglichkeiten bei Regelverstößen und grenzverletzendem Verhalten
  • (Weiter)Entwicklung der eigenen pädagogischen Haltung
  • Sinnvolle und transparente Regeln sowie Konsequenzen
  • Klarer, reflektierter Standpunkt bei der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und im Team
  • Entstehung von Gewalt und Konflikten
  • Prävention & Intervention bei Mobbing (nur bei 5-Tagesformat)
  • Eigene Verhaltensmuster reflektieren
  • Eigene Grenzen erkennen, benennen und verteidigen, „Stopp“ und „Nein“ sagen
  • Eigene Gefühle erkennen, zulassen und kontrollieren (nur bei 5-Tagesformat)
  • Umgang mit Macht und Ohnmacht
  • Förderung von sozialen, inklusiven und interkulturellen Kompetenzen (nur bei 5-Tagesformat)
  • Respektvolle Konfliktlösungen (nur bei 5-Tagesformat)
  • Entspannung und Psychoregulation (nur bei 5-Tagesformat)
  • Selbstbewusstsein fördern (nur bei 5-Tagesformat)
  • Transfer auf die eigene Einrichtung

Methoden

  • Bewegungsorientierte Übungen mit erprobter Praxistauglichkeit
  • Präsentationen, Theorieinputs und Kurzreferate
  • Unterschiedliche Reflexionsmethoden
  • Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit
  • Rollenspiele und Praxissimulationen
  • Test auf Praxistauglichkeit – Transfer in den individuellen pädagogischen Alltag

Format & Zeitfenster

  • 2-tägige Fortbildung mit jeweils 7 UE pro Tag = 14 UE (z.B. 9 bis 16:30 Uhr)
  • 5-tägige Fortbildung mit jeweils 7 UE pro Tag = 35 UE

Zielgruppe

Lehrer:innen, Sonder- und Sozialpädagog:innen, weiteres pädagogisches Personal (bis zu 25 Personen).


RheinFlanke-Personal

2 ausgebildete und erfahrene systemische Anti-Gewalttrainer:innen / Deeskalations-trainer:innen.


Ort

Großer, neutraler Raum mit ausreichend Platz für Bewegungsübungen.

Methoden-Seminar: Vom Spiel zur Übung

Methoden-Seminar: Vom Spiel zur Übung

Tagesseminar

Im Tagesworkshop stehen Spiele im Mittelpunkt. Durch gezielte Reflexion und Alltagsübertragung wird das eigentlich zweckfreie Spiel zur Übung, in der unterschiedliche soziale Kompetenzen gelernt werden können.

Eine Vielzahl von praktischen, bewegungsorientierten Methoden, die den Teamzusammenhalt stärken werden vorgestellt und selbst durchlaufen. Kommunikation, Durchhaltevermögen und Frustrationstoleranz sind gefordert und werden gefördert. Gruppenstrukturen und individuelle Ressourcen der Teilnehmenden werden erkennbar.

Die bewegungsorientierten Methoden sind vordergründig auf Spaß, Erfolg und das gemeinsame Erlebnis ausgerichtet und lösen daher eine hohe Motivation bei den Teilnehmenden aus. Mit einer ressourcenorientierten Haltung können individuelle soziale Kompetenzen und das Selbstbewusstsein der Teilnehmenden gestärkt werden sowie die Teamfähigkeit jeder/s einzelnen und der gesamten Gruppe verbessert werden.


Ziele

Die Fortbildung vermittelt…

  • zahlreiche Methoden, um Gruppenprozesse sowie individuelle Verhaltensweisen beobachten und benennen zu können,
  • abwechslungsreiche Reflexionsmethoden,
  • Ansätze zur ressourcenorientierten Arbeit mit Gruppen.
  • Spaß und schafft durch neue Methoden Motivation für den beruflichen Alltag.
  • Die Fortbildung regt zur Auseinandersetzung mit eigenen Verhaltensmustern an.
  • Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat und
  • sind in der Lage, die erlernten Methoden eigenverantwortlich anzuwenden.

Inhalte

Vorstellung und Erprobung abwechslungsreicher Methoden:

  • Kennenlernen und Vertrauen,
  • Kommunikation und Kooperation,
  • Reflexion.

(Weiter)Entwicklung der eigenen pädagogischen Haltung:

  • Eigene Verhaltensmuster erkennen und reflektieren
  • Eigene Ressourcen und Grenzen erkennen
  • Transfer in den beruflichen Alltag und Anwendbarkeit in der Praxis

Methoden

  • Bewegungsorientierte Übungen mit erprobter Praxistauglichkeit
  • Unterschiedliche Reflexionsmethoden
  • Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit
  • Rollenspiele und Praxissimulationen
  • Test auf Praxistauglichkeit – Transfer in den individuellen pädagogischen Alltag

Format & Zeitfenster

Tagesfortbildung mit 7 UE (z.B. 9 bis 16:30 Uhr)


Zielgruppe

Lehrer:innen, Pädagog:innen, Trainer:innen, Übungsleiter:innen in Schule und Verein


Ort

Sporthalle mit Bestuhlung oder großer, neutraler Raum mit ausreichend Platz für Bewegungsübungen.

Verhaltenskreative Kids

Verhaltenskreative Kids

…und Umgang mit schwierigen Gruppensituationen

Die Fortbildung vermittelt bewegungsorientierte Methoden, um mit Kindern und Jugendlichen verantwortungsvoll und wertschätzend arbeiten zu können. Ein besonderer Fokus wird auf „verhaltenskreative“ Kinder und Jugendliche gelegt. Oft wird diesen Kids besonders viel Aufmerksamkeit zuteil, sie können Gruppensettings sprengen und fordern Trainer und Pädagog:innen in besonderem Maße.

Wie kann ich dem ungewollten Verhalten angemessen begegnen? Welches Bedürfnis steckt hinter einem solchen Verhalten? Wo sind Grenzen und wie können sich Störungsbilder äußern?

Die Fortbildung regt zur Auseinandersetzung mit der eigenen (pädagogischen) Haltung an und gibt Hilfestellungen bei der Regulierung von schwierigen Gruppensituationen. Zahlreiche Methoden zur Förderung von Teamfähigkeit, Frustrationstoleranz, Selbstbewusstsein und Friedfertigkeit werden praktisch erprobt.

Die Methoden sind vordergründig auf Spaß, Erfolg und das gemeinsame Erlebnis ausgerichtet und lösen daher eine hohe Motivation bei den Teilnehmenden aus. Mit einer ressourcenorientierten Haltung können individuelle soziale Kompetenzen und das Selbstbewusstsein der Teilnehmenden gestärkt werden sowie die Teamfähigkeit jeder/s einzelnen und der gesamten Gruppe verbessert werden.


Ziele

Die Fortbildung vermittelt…

  • Kenntnisse über „verhaltenskreative“ Kids und Förderbedarfe (die Fortbildung ersetzt kein mehrjähriges Hochschulstudium der Sonderpädagogik),
  • eine Kurzeinführung in die Konfrontative Pädagogik,
  • zahlreiche bewegungsorientierte Methoden, um Gruppenprozesse sowie individuelle Verhaltensweisen beobachten und benennen zu können,
  • Spaß und Motivation für den beruflichen Alltag.
  • Die Fortbildung regt zur Auseinandersetzung mit eigenen Verhaltensmustern an.
  • Durch abwechslungsreiche Reflexionsmethoden kann ressourcenorientiert mit Einzelnen und mit Gruppen gearbeitet werden.
  • Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie ein Zertifikat und
  • sind in der Lage, die erlernten Methoden eigenverantwortlich anzuwenden.

Inhalte

  • Pädagogische Förderbedarfe und Störungsbilder
  • Interventionsmöglichkeiten bei Regelverstößen und grenzverletzendem Verhalten
  • Sinnvolle und transparente Regeln sowie Konsequenzen
  • (Weiter)Entwicklung der eigenen pädagogischen Haltung
  • Eigene Grenzen erkennen, benennen und verteidigen, „Stopp“ und „Nein“ sagen
  • Selbstbewusstsein fördern
  • Transfer auf die eigene Einrichtung

Vorstellung und Erprobung abwechslungsreicher Methoden

  • Kennenlernen und Vertrauen,
  • Kommunikation und Kooperation,
  • Reflexion.

(Weiter)Entwicklung der eigenen pädagogischen Haltung

  • Eigene Verhaltensmuster erkennen und reflektieren
  • Eigene Ressourcen und Grenzen erkennen
  • Transfer in den beruflichen Alltag und Anwendbarkeit in der Praxis

Methoden

  • Bewegungsorientierte Übungen mit erprobter Praxistauglichkeit
  • Präsentationen, Theorieinputs und Kurzreferate
  • Unterschiedliche Reflexionsmethoden
  • Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit
  • Rollenspiele und Praxissimulationen
  • Test auf Praxistauglichkeit – Transfer in den individuellen pädagogischen Alltag

Format & Zeitfenster

2,5 Tagesfortbildung mit insg. 18 UE


Zielgruppe

Lehrer:innen, Pädagog:innen, Trainer:innen, Übungsleiter:innen in Schule und Verein


Ort

Sporthalle mit Bestuhlung oder großer, neutraler Raum mit ausreichend Platz für Bewegungsübungen.

Weiterbildungsangebote


Im Rahmen der Akademie bieten wir folgende Module an:

Einführung in die Konfrontative Pädagogik

Einführung in die Konfrontative Pädagogik

5 bzw. 2-tägige Inhouse-Schulung

Als Lehrer:in oder Pädagog:in gehört der Umgang mit aggressivem und grenzverletzendem Verhalten oft zum Alltag. Die Methoden der Konfrontativen Pädagogik sowie die dahinterstehende Haltung ermöglicht einen besseren Umgang mit respektlosem und grenzverletzendem Verhalten. Die Haltung beinhaltet, dass Sie nicht bereit sind, Verletzungen von Freiheitsrechten zu tolerieren. Die Konfrontative Pädagogik ist eine „klare Linie mit Herz“: Auf der Grundlage gelungener Beziehungsarbeit wird das Verhalten (Regelverstoß) konfrontiert, die Person hinter dem Verhalten jedoch weiterhin wertgeschätzt, respektiert und ernst genommen.

Wir stellen zahlreiche, oft bewegungsorientierte Methoden vor, um individuelle soziale Kompetenzen (Empathie, Frustrationstoleranz, Impulskontrolle, Kommunikationsfähigkeit, Selbstreflexion, Streitkultur, Teamwork, Vertrauen, etc.) bei Kindern und Jugendlichen zu verbessern.

Damit die vorgestellten Methoden in Zukunft selber anwendet können, ist es notwendig, diese selbst in der Rolle der teilnehmenden Person erlebt und reflektiert zu haben. Jeweils nach den Praxisübungen erklären wir (auf einer Metaebene) die pädagogische Wirkung, warnen von möglichen Fallstricken und teilen unsere langjährigen Praxiserfahrungen.


Ziele

  • Die Fortbildung vermittelt zahlreiche Methoden, um gewaltpräventiv und ressourcenorientiert mit Gruppen oder Einzelpersonen arbeiten zu können,
  • sie regt zur Auseinandersetzung mit der eigenen pädagogischen Haltung an.
  • Handlungssicherheit im Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Kindern und Jugendlichen und
  • lernen respektloses, aggressives, regel- und grenzverletzendes Verhalten zu konfrontieren.
  • Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat und
  • sind in der Lage, die erlernten Methoden eigenverantwortlich anzuwenden.

Inhalte

  • Einführung in die Grundlagen der Konfrontativen Pädagogik.
  • Analyse und Reflexion der individuellen beruflichen Herausforderungen
  • Interventionsmöglichkeiten bei Regelverstößen und grenzverletzendem Verhalten
  • (Weiter)Entwicklung der eigenen pädagogischen Haltung
  • Sinnvolle und transparente Regeln sowie Konsequenzen
  • Klarer, reflektierter Standpunkt bei der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und im Team
  • Entstehung von Gewalt und Konflikten
  • Prävention & Intervention bei Mobbing (nur bei 5-Tagesformat)
  • Eigene Verhaltensmuster reflektieren
  • Eigene Grenzen erkennen, benennen und verteidigen, „Stopp“ und „Nein“ sagen
  • Eigene Gefühle erkennen, zulassen und kontrollieren (nur bei 5-Tagesformat)
  • Umgang mit Macht und Ohnmacht
  • Förderung von sozialen, inklusiven und interkulturellen Kompetenzen (nur bei 5-Tagesformat)
  • Respektvolle Konfliktlösungen (nur bei 5-Tagesformat)
  • Entspannung und Psychoregulation (nur bei 5-Tagesformat)
  • Selbstbewusstsein fördern (nur bei 5-Tagesformat)
  • Transfer auf die eigene Einrichtung

Methoden

  • Bewegungsorientierte Übungen mit erprobter Praxistauglichkeit
  • Präsentationen, Theorieinputs und Kurzreferate
  • Unterschiedliche Reflexionsmethoden
  • Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit
  • Rollenspiele und Praxissimulationen
  • Test auf Praxistauglichkeit – Transfer in den individuellen pädagogischen Alltag

Format & Zeitfenster

  • 2-tägige Fortbildung mit jeweils 7 UE pro Tag = 14 UE (z.B. 9 bis 16:30 Uhr)
  • 5-tägige Fortbildung mit jeweils 7 UE pro Tag = 35 UE

Zielgruppe

Lehrer:innen, Sonder- und Sozialpädagog:innen, weiteres pädagogisches Personal (bis zu 25 Personen).


RheinFlanke-Personal

2 ausgebildete und erfahrene systemische Anti-Gewalttrainer:innen / Deeskalations-trainer:innen.


Ort

Großer, neutraler Raum mit ausreichend Platz für Bewegungsübungen.

Methoden-Seminar: Vom Spiel zur Übung

Methoden-Seminar: Vom Spiel zur Übung

Tagesseminar

Im Tagesworkshop stehen Spiele im Mittelpunkt. Durch gezielte Reflexion und Alltagsübertragung wird das eigentlich zweckfreie Spiel zur Übung, in der unterschiedliche soziale Kompetenzen gelernt werden können.

Eine Vielzahl von praktischen, bewegungsorientierten Methoden, die den Teamzusammenhalt stärken werden vorgestellt und selbst durchlaufen. Kommunikation, Durchhaltevermögen und Frustrationstoleranz sind gefordert und werden gefördert. Gruppenstrukturen und individuelle Ressourcen der Teilnehmenden werden erkennbar.

Die bewegungsorientierten Methoden sind vordergründig auf Spaß, Erfolg und das gemeinsame Erlebnis ausgerichtet und lösen daher eine hohe Motivation bei den Teilnehmenden aus. Mit einer ressourcenorientierten Haltung können individuelle soziale Kompetenzen und das Selbstbewusstsein der Teilnehmenden gestärkt werden sowie die Teamfähigkeit jeder/s einzelnen und der gesamten Gruppe verbessert werden.


Ziele

Die Fortbildung vermittelt…

  • zahlreiche Methoden, um Gruppenprozesse sowie individuelle Verhaltensweisen beobachten und benennen zu können,
  • abwechslungsreiche Reflexionsmethoden,
  • Ansätze zur ressourcenorientierten Arbeit mit Gruppen.
  • Spaß und schafft durch neue Methoden Motivation für den beruflichen Alltag.
  • Die Fortbildung regt zur Auseinandersetzung mit eigenen Verhaltensmustern an.
  • Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat und
  • sind in der Lage, die erlernten Methoden eigenverantwortlich anzuwenden.

Inhalte

Vorstellung und Erprobung abwechslungsreicher Methoden:

  • Kennenlernen und Vertrauen,
  • Kommunikation und Kooperation,
  • Reflexion.

(Weiter)Entwicklung der eigenen pädagogischen Haltung:

  • Eigene Verhaltensmuster erkennen und reflektieren
  • Eigene Ressourcen und Grenzen erkennen
  • Transfer in den beruflichen Alltag und Anwendbarkeit in der Praxis

Methoden

  • Bewegungsorientierte Übungen mit erprobter Praxistauglichkeit
  • Unterschiedliche Reflexionsmethoden
  • Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit
  • Rollenspiele und Praxissimulationen
  • Test auf Praxistauglichkeit – Transfer in den individuellen pädagogischen Alltag

Format & Zeitfenster

Tagesfortbildung mit 7 UE (z.B. 9 bis 16:30 Uhr)


Zielgruppe

Lehrer:innen, Pädagog:innen, Trainer:innen, Übungsleiter:innen in Schule und Verein


Ort

Sporthalle mit Bestuhlung oder großer, neutraler Raum mit ausreichend Platz für Bewegungsübungen.

Verhaltenskreative Kids

Verhaltenskreative Kids

…und Umgang mit schwierigen Gruppensituationen

Die Fortbildung vermittelt bewegungsorientierte Methoden, um mit Kindern und Jugendlichen verantwortungsvoll und wertschätzend arbeiten zu können. Ein besonderer Fokus wird auf „verhaltenskreative“ Kinder und Jugendliche gelegt. Oft wird diesen Kids besonders viel Aufmerksamkeit zuteil, sie können Gruppensettings sprengen und fordern Trainer und Pädagog:innen in besonderem Maße.

Wie kann ich dem ungewollten Verhalten angemessen begegnen? Welches Bedürfnis steckt hinter einem solchen Verhalten? Wo sind Grenzen und wie können sich Störungsbilder äußern?

Die Fortbildung regt zur Auseinandersetzung mit der eigenen (pädagogischen) Haltung an und gibt Hilfestellungen bei der Regulierung von schwierigen Gruppensituationen. Zahlreiche Methoden zur Förderung von Teamfähigkeit, Frustrationstoleranz, Selbstbewusstsein und Friedfertigkeit werden praktisch erprobt.

Die Methoden sind vordergründig auf Spaß, Erfolg und das gemeinsame Erlebnis ausgerichtet und lösen daher eine hohe Motivation bei den Teilnehmenden aus. Mit einer ressourcenorientierten Haltung können individuelle soziale Kompetenzen und das Selbstbewusstsein der Teilnehmenden gestärkt werden sowie die Teamfähigkeit jeder/s einzelnen und der gesamten Gruppe verbessert werden.


Ziele

Die Fortbildung vermittelt…

  • Kenntnisse über „verhaltenskreative“ Kids und Förderbedarfe (die Fortbildung ersetzt kein mehrjähriges Hochschulstudium der Sonderpädagogik),
  • eine Kurzeinführung in die Konfrontative Pädagogik,
  • zahlreiche bewegungsorientierte Methoden, um Gruppenprozesse sowie individuelle Verhaltensweisen beobachten und benennen zu können,
  • Spaß und Motivation für den beruflichen Alltag.
  • Die Fortbildung regt zur Auseinandersetzung mit eigenen Verhaltensmustern an.
  • Durch abwechslungsreiche Reflexionsmethoden kann ressourcenorientiert mit Einzelnen und mit Gruppen gearbeitet werden.
  • Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie ein Zertifikat und
  • sind in der Lage, die erlernten Methoden eigenverantwortlich anzuwenden.

Inhalte

  • Pädagogische Förderbedarfe und Störungsbilder
  • Interventionsmöglichkeiten bei Regelverstößen und grenzverletzendem Verhalten
  • Sinnvolle und transparente Regeln sowie Konsequenzen
  • (Weiter)Entwicklung der eigenen pädagogischen Haltung
  • Eigene Grenzen erkennen, benennen und verteidigen, „Stopp“ und „Nein“ sagen
  • Selbstbewusstsein fördern
  • Transfer auf die eigene Einrichtung

Vorstellung und Erprobung abwechslungsreicher Methoden

  • Kennenlernen und Vertrauen,
  • Kommunikation und Kooperation,
  • Reflexion.

(Weiter)Entwicklung der eigenen pädagogischen Haltung

  • Eigene Verhaltensmuster erkennen und reflektieren
  • Eigene Ressourcen und Grenzen erkennen
  • Transfer in den beruflichen Alltag und Anwendbarkeit in der Praxis

Methoden

  • Bewegungsorientierte Übungen mit erprobter Praxistauglichkeit
  • Präsentationen, Theorieinputs und Kurzreferate
  • Unterschiedliche Reflexionsmethoden
  • Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit
  • Rollenspiele und Praxissimulationen
  • Test auf Praxistauglichkeit – Transfer in den individuellen pädagogischen Alltag

Format & Zeitfenster

2,5 Tagesfortbildung mit insg. 18 UE


Zielgruppe

Lehrer:innen, Pädagog:innen, Trainer:innen, Übungsleiter:innen in Schule und Verein


Ort

Sporthalle mit Bestuhlung oder großer, neutraler Raum mit ausreichend Platz für Bewegungsübungen.

Ihre Ansprechpartnerin

Dr. Claudia El Hawary

Projektleitung


0151 / 50 59 72 85
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Infos & Downloads

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