Die RheinFlanke Akademie
Methoden- und Wissenstransfer für die Soziale Arbeit mit Sport und Bewegung
A ls RheinFlanke Akademie möchten wir gesellschaftliche Veränderungen anstoßen und Lösungen für soziale Aufgaben und Problemfelder durch sportbasierte Methoden aufzeigen. Sportvereine sollen in ihrer sozialen Ausrichtung unterstützt und pädagogische Fachkräfte in den Bereichen Jugendarbeit und Schule mit spezifischen Zusatzqualifikationen gestärkt werden.
Ob als ehrenamtlich Tätige oder pädagogische Fachkräfte - die RheinFlanke Akademie bietet Weiterbildungen über innovative sportbezogene Methoden an für Menschen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten.
In kleinen Gruppen werden den Teilnehmenden praxiserprobte Techniken vermittelt und sie werden ermutigt, aktiv an ihrem Lernprozess teilzunehmen und das Gelernte im Alltag anzuwenden. Die Akademie berücksichtigt die individuellen Interessen der Teilnehmenden und die Anforderungen der Arbeitswelt. Flexibilität und ein sensibler Umgang mit Vielfalt sind dabei wichtige Aspekte.
Mittelfristig strebt die Akademie eine stärkere Wahrnehmung und Anerkennung der sportbezogenen sozialen Arbeit in Politik, Schulwesen und Wissenschaft an.
Die Akademie ist eine Initiative der RheinFlanke und der MOBILEE Plattform für Soziale Arbeit mit Sport und Bewegung.
Mehr erfahren!Die RheinFlanke Akademie
Die RheinFlanke Akademie verfolgt das Ziel, mithilfe von sportbasierten Ansätzen gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen und Lösungen für soziale Probleme mit konkreten Handlungshilfen zu unterstützen. In unsere Angebote fließen 16 Jahre Erfahrung des Jugendhilfeträgers RheinFlanke im Umgang mit Kindern und Jugendlichen ein.
Wir möchten pädagogische Fachkräfte mit speziellen sportbasierten Qualifikationen ermächtigen, Kinder durch körperbetonte und -erfahrene Methoden in ihrer Entwicklung zu begleiten, Rollenfindungsprozesse zu unterstützen und Störungsbilder zu bearbeiten (Konflikte, Mobbing, Gewalt) usw. Viele Pädagog:innen leiden unter Konflikten und Gewalt an Schulen oder in Jugendeinrichtungen. Speziell angepasst an die Bedingungen der Einrichtung geben wir Pädagog:innen Handlungssicherheit durch unsere sportbasierten Methoden, Übungen und Reflexionen und leisten Präventionsarbeit in Einrichtungen, indem wir z. B. den Ausbau der Konfliktfähigkeit durch die Stärkung der Persönlichkeit oder die Verbesserung der Selbstreflexion der Kinder und Jugendlichen zum Ziel haben.
Wir möchten Sportvereine dabei unterstützen, ihre soziale Arbeit zu stärken und dabei mehr Handlungssicherheit zu erwerben. Immer wieder sehen wir in Medien Bilder von Gewalt im Sport. Wie die Studie „SicherImSport“ von 2022 zeigt, sind Gewalterfahrungen im organisierten Sport keine Einzelfälle. Viele Kinder und Jugendliche aber auch viele Trainer:innen erleben Erniedrigungen, Bedrohungen und Beschimpfungen. Doch wie können Teamer:innen und Trainer:innen hier entgegenwirken? Wann und wie greift man ein? Ist das noch eine normale Jugendsprache? Was tut man, wenn der Streit eskaliert? Wie kann man Auseinandersetzungen vorbeugen? In unterschiedlichen Modulen lernen Sie bei uns sportbasierte Methoden zum Umgang mit schwierigen Gruppensituationen (Störungsbilder, Konflikte, Mobbing, Gewalt etc.) und zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen (Frustration, erwünschtes Verhalten, Vertrauensstärkung etc.) kennen. Hierdurch gewähren Sie eine sachlich angemessene Vorgehensweise und verhindern gleichzeitig Überforderung und Verunsicherung.
Die einzelnen Module werden je nach Schwerpunkt gezielt für pädagogische Fachkräfte und Personen aus Sport und Ehrenamt angeboten, um auf die einzelnen Bedarfe methodisch zielgruppenorientierter eingehen zu können. Einige Module finden auch gemeinsam statt, insbesondere dann, wenn ein gegenseitiger Austausch die Fortbildung bereichert (z. B. football3©).
Unsere Methoden sind interaktiv. Wir bieten erprobte Techniken und Lernbegleitung in kleinen Gruppen an, damit alle aktiv am Einüben der Situationen mit Reflexion teilnehmen und das Gelernte im Alltag umsetzen können. Unsere Trainer:innen berücksichtigen dabei individuelle Interessen und Anforderungen der Berufswelt. Wir legen sehr viel Wert auf Flexibilität und respektieren Vielfalt sowohl im Sinne der Teilnehmenden als auch im Sinne der Anwendung.
Wir bieten zu den hier aufgeführten Fortbildungen feste Termine an, in die Sie sich einfach auf unserer Website einbuchen können. Wir stellen jedoch auch für Organisationen wie Schule, Jugendhilfeträger oder Vereine individuelle Programme zusammen. Hier können Sie Termine und Inhalte je nach Ihren Bedarfen festlegen. Sprechen Sie uns an!
Langfristig strebt die Akademie an, dass die Bedeutung von sportbezogener sozialer Arbeit mehr Anerkennung in Politik, Bildung und Forschung findet. Dazu sind wir auch auf Fachtagen, Fachkonferenzen und -tagungen vertreten, um durch unsere Erfahrungen den politischen und wissenschaftlichen Diskurs der (internationalen) Kinder- und Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit zu bereichern. Wesentliche Unterstützung erhalten wir hier von MOBILEE – Plattform für Soziale Arbeit mit Sport und Bewegung, eine Initiative der Niedersächsischen Lotto-Sport-Stiftung.
Zielgruppen:
- • Lehrer:innen aller Schulformen
- • Sozialpädagog:innen
- • Fachkräfte in der Kinder- und Jugendarbeit und Jugendhilfe
- • Sportler:innen
- • Trainer:innen
- • Übungsleiter:innen
- • Jugendgruppenleiter:innen
- • Haupt- und ehrenamtliche Vereinsmitarbeiter:innen
- • Ehrenamtliche im Bereich sozialer Integration
- • Student:innen
- • Andere Personen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten und Interesse an sozialer Integration durch Sport haben
Die RheinFlanke Akademie

Methoden- und Wissenstransfer für die Soziale Arbeit mit Sport und Bewegung
A ls RheinFlanke Akademie möchten wir gesellschaftliche Veränderungen anstoßen und Lösungen für soziale Aufgaben und Problemfelder durch sportbasierte Methoden aufzeigen. Sportvereine sollen in ihrer sozialen Ausrichtung unterstützt und pädagogische Fachkräfte in den Bereichen Jugendarbeit und Schule mit spezifischen Zusatzqualifikationen gestärkt werden.
Ob als ehrenamtlich Tätige oder pädagogische Fachkräfte - die RheinFlanke Akademie bietet Weiterbildungen über innovative sportbezogene Methoden an für Menschen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten.
In kleinen Gruppen werden den Teilnehmenden praxiserprobte Techniken vermittelt und sie werden ermutigt, aktiv an ihrem Lernprozess teilzunehmen und das Gelernte im Alltag anzuwenden. Die Akademie berücksichtigt die individuellen Interessen der Teilnehmenden und die Anforderungen der Arbeitswelt. Flexibilität und ein sensibler Umgang mit Vielfalt sind dabei wichtige Aspekte.
Mittelfristig strebt die Akademie eine stärkere Wahrnehmung und Anerkennung der sportbezogenen sozialen Arbeit in Politik, Schulwesen und Wissenschaft an.
Die Akademie ist eine Initiative der RheinFlanke und der MOBILEE Plattform für Soziale Arbeit mit Sport und Bewegung.
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Die RheinFlanke Akademie verfolgt das Ziel, mithilfe von sportbasierten Ansätzen gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen und Lösungen für soziale Probleme mit konkreten Handlungshilfen zu unterstützen. In unsere Angebote fließen 16 Jahre Erfahrung des Jugendhilfeträgers RheinFlanke im Umgang mit Kindern und Jugendlichen ein.
Wir möchten pädagogische Fachkräfte mit speziellen sportbasierten Qualifikationen ermächtigen, Kinder durch körperbetonte und -erfahrene Methoden in ihrer Entwicklung zu begleiten, Rollenfindungsprozesse zu unterstützen und Störungsbilder zu bearbeiten (Konflikte, Mobbing, Gewalt) usw. Viele Pädagog:innen leiden unter Konflikten und Gewalt an Schulen oder in Jugendeinrichtungen. Speziell angepasst an die Bedingungen der Einrichtung geben wir Pädagog:innen Handlungssicherheit durch unsere sportbasierten Methoden, Übungen und Reflexionen und leisten Präventionsarbeit in Einrichtungen, indem wir z. B. den Ausbau der Konfliktfähigkeit durch die Stärkung der Persönlichkeit oder die Verbesserung der Selbstreflexion der Kinder und Jugendlichen zum Ziel haben.
Wir möchten Sportvereine dabei unterstützen, ihre soziale Arbeit zu stärken und dabei mehr Handlungssicherheit zu erwerben. Immer wieder sehen wir in Medien Bilder von Gewalt im Sport. Wie die Studie „SicherImSport“ von 2022 zeigt, sind Gewalterfahrungen im organisierten Sport keine Einzelfälle. Viele Kinder und Jugendliche aber auch viele Trainer:innen erleben Erniedrigungen, Bedrohungen und Beschimpfungen. Doch wie können Teamer:innen und Trainer:innen hier entgegenwirken? Wann und wie greift man ein? Ist das noch eine normale Jugendsprache? Was tut man, wenn der Streit eskaliert? Wie kann man Auseinandersetzungen vorbeugen? In unterschiedlichen Modulen lernen Sie bei uns sportbasierte Methoden zum Umgang mit schwierigen Gruppensituationen (Störungsbilder, Konflikte, Mobbing, Gewalt etc.) und zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen (Frustration, erwünschtes Verhalten, Vertrauensstärkung etc.) kennen. Hierdurch gewähren Sie eine sachlich angemessene Vorgehensweise und verhindern gleichzeitig Überforderung und Verunsicherung.
Die einzelnen Module werden je nach Schwerpunkt gezielt für pädagogische Fachkräfte und Personen aus Sport und Ehrenamt angeboten, um auf die einzelnen Bedarfe methodisch zielgruppenorientierter eingehen zu können. Einige Module finden auch gemeinsam statt, insbesondere dann, wenn ein gegenseitiger Austausch die Fortbildung bereichert (z. B. football3©).
Unsere Methoden sind interaktiv. Wir bieten erprobte Techniken und Lernbegleitung in kleinen Gruppen an, damit alle aktiv am Einüben der Situationen mit Reflexion teilnehmen und das Gelernte im Alltag umsetzen können. Unsere Trainer:innen berücksichtigen dabei individuelle Interessen und Anforderungen der Berufswelt. Wir legen sehr viel Wert auf Flexibilität und respektieren Vielfalt sowohl im Sinne der Teilnehmenden als auch im Sinne der Anwendung.
Wir bieten zu den hier aufgeführten Fortbildungen feste Termine an, in die Sie sich einfach auf unserer Website einbuchen können. Wir stellen jedoch auch für Organisationen wie Schule, Jugendhilfeträger oder Vereine individuelle Programme zusammen. Hier können Sie Termine und Inhalte je nach Ihren Bedarfen festlegen. Sprechen Sie uns an!
Langfristig strebt die Akademie an, dass die Bedeutung von sportbezogener sozialer Arbeit mehr Anerkennung in Politik, Bildung und Forschung findet. Dazu sind wir auch auf Fachtagen, Fachkonferenzen und -tagungen vertreten, um durch unsere Erfahrungen den politischen und wissenschaftlichen Diskurs der (internationalen) Kinder- und Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit zu bereichern. Wesentliche Unterstützung erhalten wir hier von MOBILEE – Plattform für Soziale Arbeit mit Sport und Bewegung, eine Initiative der Niedersächsischen Lotto-Sport-Stiftung.
Zielgruppen:
- • Lehrer:innen aller Schulformen
- • Sozialpädagog:innen
- • Fachkräfte in der Kinder- und Jugendarbeit und Jugendhilfe
- • Sportler:innen
- • Trainer:innen
- • Übungsleiter:innen
- • Jugendgruppenleiter:innen
- • Haupt- und ehrenamtliche Vereinsmitarbeiter:innen
- • Ehrenamtliche im Bereich sozialer Integration
- • Student:innen
- • Andere Personen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten und Interesse an sozialer Integration durch Sport haben


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Weiterbildungsangebote
Im Rahmen der Akademie bieten wir folgende Module an:
Modul 1-S: Verhaltenskreative Kids
…und Umgang mit schwierigen Gruppensituationen
Die 2 ½-tägige Fortbildung vermittelt Methoden, um mit Kindern und Jugendlichen verantwortungsvoll und wertschätzend arbeiten zu können. Methoden zur Förderung von Teamfähigkeit, Frustrationstoleranz, Selbstbewusstsein und Friedfertigkeit werden praktisch erprobt. Die Fortbildung regt zudem zur Auseinandersetzung mit der eigenen (pädagogischen) Haltung an und gibt Hilfestellungen bei der Regulierung von schwierigen Gruppensituationen (z.B. mit verhaltenskreativen Kindern).
Modul 2-S Teamplayer:in werden
…und wie machen wir uns gegenseitig stark? Kennen, Vertrauen, Teamwork…
In der 2-tägigen Praxis-Fortbildung werden bewegungsorientierte Methoden vorgestellt, die gezielt Prozesse in Gruppen auslösen.
Durch abwechslungsreiche, ressourcenorientierte Reflexionsmethoden wird die Übertragbarkeit in den Alltag ermöglicht.
Modul 3-S: Handlungssicherheit im Umgang mit Rassismen
Ist das schon Rassismus? – Erkennen, deuten, handeln.
In einem 4-stündigen Workshop klären wir, was Rassismus überhaupt ist, wie ich ihn erkenne und woher er kommt. Anhand der Alltagserfahrungen der Teilnehmenden suchen wir gemeinsam Lösungen und Handlungsstrategien im Umgang mit Rassismus. Dabei ist das Seminar ein „geschützter Raum“, indem insbesondere Rücksicht auf den wertschätzenden Umgang miteinander gelegt wird.
Modul 1-P: Gruppenprozesse steuern
Kennenlernen, Vertrauen, Teamwork
In der 2-tägigen Fortbildung werden zahlreiche praktische Übungen zum Kennenlernen, zur Entwicklung von Vertrauen und zur Verbesserung von Kommunikation und Zusammenarbeit in Gruppen vorgestellt und selbst „durchlaufen“. Die abwechslungsreichen Reflexionsmethoden ermöglichen die Alltagsübertrag-barkeit.
Modul 2-P: Einführung in die Konfrontative Pädagogik
Verhalten verstehen aber nicht einverstanden sein…
Die 4 bis 5-tägige Fortbildung vermittelt bewegungsorientierte Methoden, um mit schulischen und außerschulischen Gruppen gewaltpräventiv und wertschätzend arbeiten zu können. Sie regt zudem zur Auseinandersetzung mit der eigenen pädagogischen Haltung an.
Auf Grundlage von gelungener Beziehungsarbeit, wird das nicht erwünschte Verhalten konfrontiert, die Person hinter dem Verhalten aber wird wertgeschätzt, respektiert und ernstgenommen. „Gelungene Erziehung durch gelungene Beziehung…“
Modul 3-P: Sich selbst bewusst werden
Körpererfahrung als Zugang zu eigenen Emotionen bei Kindern und Jugendliche
Kinder und Jugendliche, die einen guten affektiven Zugang zu sich selbst haben, ihre Talente, Stärken und Bedürfnisse kennen, eigene Grenzen spüren und Emotionen erkennen und zuordnen können geraten deutlich seltener in (grenzüberschreitende) Konflikte mit ihren Mitmenschen.
Im 4-stündigen Praxisworkshop wird aufgezeigt, wie sich mit gezielten sportpädagogischen Übungen und ihrer Reflexion mit dem Fokus auf (Selbst-) Wahrnehmung (sich selbst bewusstes), selbstwirksames, prosoziales Verhalten fördern lasst.
Modul 4-P: Handlungssicherheit im Umgang mit Rassismen
Darf man das noch sagen…?
In einem 4-stündigen Workshop werden die Alltagserfahrungen der Teilnehmenden aufgegriffen und geklärt, was Rassismus überhaupt ist, woher er kommt und wie er wirkt. Neben einem theoretischen Input wird eingeübt, Rassismen zu erkennen und anschließend gemeinsam in der Gruppe Handlungsoptionen für einen rassismussensiblen Umgang erarbeitet. Dabei ist das Seminar ein „geschützter Raum“, indem insbesondere Rücksicht auf den wertschätzenden Umgang miteinander gelegt wird.
Modul 1-SP: Football 3
Eine andere Art Fußball zu spielen: Alle haben Spaß
Mit der weltweit angewendeten Straßenfußballmethode „football3“ werden Schlüsselkompetenzen wie Selbstwahrnehmung, Respekt und Dialogfähigkeit spielend gefördert. Gemeinsam mit den Teilnehmenden werden die Regeln so modifiziert, dass alle Spaß am Fußballspiel haben. Beteiligung, Teamgeist, gegenseitige Rücksichtnahme und Fairness sind bei football3 genauso wichtig wie das Spiel auf dem Platz. Es wird ohne Schiedsrichter:in gespielt. In der 3. Halbzeit wird gemeinsam über die Einhaltung der Regeln reflektiert und anschließend die Fairplay-Punkte verteilt. Dem 2-tägigen Workshop geht ein ca. 6-stündiger Onlinekurs voraus.
Aktuelle Veranstaltungen
Weiterbildungsangebote
Im Rahmen der Akademie bieten wir folgende Module an:
Modul 1-S: Verhaltenskreative Kids
…und Umgang mit schwierigen Gruppensituationen
Die 2 ½-tägige Fortbildung vermittelt Methoden, um mit Kindern und Jugendlichen verantwortungsvoll und wertschätzend arbeiten zu können. Methoden zur Förderung von Teamfähigkeit, Frustrationstoleranz, Selbstbewusstsein und Friedfertigkeit werden praktisch erprobt. Die Fortbildung regt zudem zur Auseinandersetzung mit der eigenen (pädagogischen) Haltung an und gibt Hilfestellungen bei der Regulierung von schwierigen Gruppensituationen (z.B. mit verhaltenskreativen Kindern).
Modul 2-S Teamplayer:in werden
…und wie machen wir uns gegenseitig stark? Kennen, Vertrauen, Teamwork…
In der 2-tägigen Praxis-Fortbildung werden bewegungsorientierte Methoden vorgestellt, die gezielt Prozesse in Gruppen auslösen.
Durch abwechslungsreiche, ressourcenorientierte Reflexionsmethoden wird die Übertragbarkeit in den Alltag ermöglicht.
Modul 3-S: Handlungssicherheit im Umgang mit Rassismen
Ist das schon Rassismus? – Erkennen, deuten, handeln.
In einem 4-stündigen Workshop klären wir, was Rassismus überhaupt ist, wie ich ihn erkenne und woher er kommt. Anhand der Alltagserfahrungen der Teilnehmenden suchen wir gemeinsam Lösungen und Handlungsstrategien im Umgang mit Rassismus. Dabei ist das Seminar ein „geschützter Raum“, indem insbesondere Rücksicht auf den wertschätzenden Umgang miteinander gelegt wird.
Modul 1-P: Gruppenprozesse steuern
Kennenlernen, Vertrauen, Teamwork
In der 2-tägigen Fortbildung werden zahlreiche praktische Übungen zum Kennenlernen, zur Entwicklung von Vertrauen und zur Verbesserung von Kommunikation und Zusammenarbeit in Gruppen vorgestellt und selbst „durchlaufen“. Die abwechslungsreichen Reflexionsmethoden ermöglichen die Alltagsübertrag-barkeit.
Modul 2-P: Einführung in die Konfrontative Pädagogik
Verhalten verstehen aber nicht einverstanden sein…
Die 4 bis 5-tägige Fortbildung vermittelt bewegungsorientierte Methoden, um mit schulischen und außerschulischen Gruppen gewaltpräventiv und wertschätzend arbeiten zu können. Sie regt zudem zur Auseinandersetzung mit der eigenen pädagogischen Haltung an.
Auf Grundlage von gelungener Beziehungsarbeit, wird das nicht erwünschte Verhalten konfrontiert, die Person hinter dem Verhalten aber wird wertgeschätzt, respektiert und ernstgenommen. „Gelungene Erziehung durch gelungene Beziehung…“
Modul 3-P: Sich selbst bewusst werden
Körpererfahrung als Zugang zu eigenen Emotionen bei Kindern und Jugendliche
Kinder und Jugendliche, die einen guten affektiven Zugang zu sich selbst haben, ihre Talente, Stärken und Bedürfnisse kennen, eigene Grenzen spüren und Emotionen erkennen und zuordnen können geraten deutlich seltener in (grenzüberschreitende) Konflikte mit ihren Mitmenschen.
Im 4-stündigen Praxisworkshop wird aufgezeigt, wie sich mit gezielten sportpädagogischen Übungen und ihrer Reflexion mit dem Fokus auf (Selbst-) Wahrnehmung (sich selbst bewusstes), selbstwirksames, prosoziales Verhalten fördern lasst.
Modul 4-P: Handlungssicherheit im Umgang mit Rassismen
Darf man das noch sagen…?
In einem 4-stündigen Workshop werden die Alltagserfahrungen der Teilnehmenden aufgegriffen und geklärt, was Rassismus überhaupt ist, woher er kommt und wie er wirkt. Neben einem theoretischen Input wird eingeübt, Rassismen zu erkennen und anschließend gemeinsam in der Gruppe Handlungsoptionen für einen rassismussensiblen Umgang erarbeitet. Dabei ist das Seminar ein „geschützter Raum“, indem insbesondere Rücksicht auf den wertschätzenden Umgang miteinander gelegt wird.
Modul 1-SP: Football 3
Eine andere Art Fußball zu spielen: Alle haben Spaß
Mit der weltweit angewendeten Straßenfußballmethode „football3“ werden Schlüsselkompetenzen wie Selbstwahrnehmung, Respekt und Dialogfähigkeit spielend gefördert. Gemeinsam mit den Teilnehmenden werden die Regeln so modifiziert, dass alle Spaß am Fußballspiel haben. Beteiligung, Teamgeist, gegenseitige Rücksichtnahme und Fairness sind bei football3 genauso wichtig wie das Spiel auf dem Platz. Es wird ohne Schiedsrichter:in gespielt. In der 3. Halbzeit wird gemeinsam über die Einhaltung der Regeln reflektiert und anschließend die Fairplay-Punkte verteilt. Dem 2-tägigen Workshop geht ein ca. 6-stündiger Onlinekurs voraus.
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